Trinkwasser...

...und was sich darin alles finden lässt.

Was ist in unserem Trinkwasser?

Bakterien, Chemikalien, Hormone, radioaktive Stoffe,... - all das befindet sich im Trinkwasser. Dabei ist Wasser der größte Bestandteil unseres Körpers. Jetzt stellen sich unter anderem folgende zwei Fragen: "Ist unser Wasser noch genießbar?" und vor allem "Sollten wir es trinken um Gesund zu werden?".

Leitungswasser ist die wahrscheinlich häufigste Trinkwasserquelle Österreichs. Es ist auch eine potenzielle Quelle für die Exposition gegenüber schädlichen Stoffen die im Wasser enthalten und transportiert werden.

Im Leitungswasser befinden sich über 2000 Stoffe, davon eine Vielzahl an Schadstoffen, wie zum Beispiel Bakterien, Chemikalien, Hormone, Tablettenrückstände, Arsen, Ammoniak (Bestandteil von Kot), Nitrate und Schwermetalle wie Blei und Quecksilber.

Es ist wichtig zu wissen, was diese Schadstoffe mit unserer Gesundheit anrichten können. Die Hauptsorge für Menschen, die Leitungswasser trinken, ist, dass einige dieser Verunreinigungen Krebs und andere Gesundheitsprobleme wie Fortpflanzungsprobleme oder Entwicklungsverzögerungen bei Kindern verursachen können. Aber auch Alterskrankheiten nehmen seit Jahren zu, Fische "verweiblichen" aufgrund der Hormone, ebenso wir Menschen. Alles nur Zufall? Eine Laune der Natur?


Hier noch einige wenige Stoffe zur Veranschaulichung.

Medikamente und Hormone
Medikamente und Hormone

Immer mehr Medikamente im Abwasser lassen nicht nur Fische verweiblichen, auch im Trinkwasser sind Hormone der Anti-Baby-Pille und Medikamentenrückstände vorhanden. Aufgrund dieser Tatsache lässt sich auch die frühere Pubertät der heutigen Jugend erklären. Hormone lassen eine schnellere "Reife" zu, können aber auch zu Schwierigkeiten im Bezug auf den Kinderwunsch führen. Die Rückstände von Medikamenten können unter anderem zu Resistenzen führen. Was wenn sauberes Trinkwasser möglich wäre und Rückstände zu 99,9999% entfernt werden könnten?

Chemikalien
Chemikalien

Sie waschen sicher regelmäßig Ihre Kleidung, oder? Und machen den Abwasch in der Küche? Wie sieht es mit gründlichem Händewaschen aus? Vor allem: Was passiert mit dem Abwasser? - Richtig es wird aufbereitet und kommt früher oder später wieder aus dem Wasserhahn und wird getrunken. Doch nicht nur Waschmittel, Allzweckreiniger, überdosierte Putzmittel, Seifenreste, sondern auch Farben und Lacke sind im Wasser enthalten. Möchten Sie etwas ändern, wenn es eine Möglichkeit gäbe? Was wäre Ihnen eine solche Lösung wert?

Arsen
Arsen

Aus der Geschichte der Menschheit ist Ihnen Arsen wahrscheinlich ein bekannter Begriff. Immerhin hat der große Napoleon Bonaparte selbst kleine Mengen davon eingenommen, um sich vor einer Vergiftung dieser Substanz zu schützen. Kurzfassung: Arsenverbindungen können als Gift wirken. Wieso ist ein solcher Stoff in unserem Trinkwasser? Durch Arsen können auch Krankheiten wie Krebs und Schäden an Herz, Niere, Lunge, den Nerven oder der Lunge auftreten. Arsen ist also nicht ganz ungefährlich, oder? 

Chlor
Chlor

Waren Sie schon einmal in einem öffentlichen Schwimmbad? Haben Sie dort Chlor im Wasser bemerkt? Vielleicht an den gereizten, roten Augen? Im Trinkwasser muss es ebenfalls zur Reinigung eingesetzt werden. Ja, auch in Österreich ist das der Fall. Sind Sie sich dessen bewusst? Nutzen Sie Wasserfilter? Wenn ja, dann sollten Sie sich die Untersuchungen von unabhängigen Warentests ansehen, denn diese kommen bei der Testung nicht gut weg. Bereits wenige Mengen Chlor können sich nachteilig auf unsere Atemwege auswirken. Langfristig steigt unter anderem das Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Bluthochdruckrisiko.

Nitrate
Nitrate

Nitrate sind Salze, die auch als Düngemittel in der Landwirtschaft und zur Salzstreuung im Winter eingesetzt werden. Sie sind gut löslich in Wasser und weitgehend ungefährlich, zumindest im zweistelligen Grammbereich. Ab dann können Sie für Menschen schädlich sein. Leider wandelt der Körper durch natürliche Bakterien im Darm Nitrat zu Nitrit um und kann den Darm schädigen. Auch Krebs kann eine Langzeitfolge sein, wenn zu viel Nitrit vorhanden ist. Besonders schädlich ist Nitrat bei Babys. Durch zu hohe Nitratkonzentrationen kann durch das gebildete Nitrit eine innere Erstickung folgen. Deshalb sollte bei Säuglingen zweimal auf das Wasser geschaut werden!  

Pestizide
Pestizide, Herbizide, Fungizide, Insektizide

In der Landwirtschaft findet man die Substanz zur Bekämpfung von Unkräutern, Insekten und Pilzen, aber sie können auch in Ihren Wasserhahn oder Ihre Wasserflasche gelangen. Sogar in der Luft können Pestizidspuren gefunden werden. Doch warum findet man diese Stoffe im Trinkwasser? Sie sind im Trinkwasser, weil sie durch Regen oder Schneeabfluss in den Wasserkreislauf gelangen. Pestizide können der menschlichen Gesundheit schaden. Man nimmt an, dass die im Leitungswasser enthaltenen Pestizide schädlich sind, da sie vermutlich Krebs, Geburtsfehler, Entwicklungsstörungen des Gehirns und andere Gesundheitsprobleme verursachen. Immerhin ist dieses "Spritzmittel" der Grund für den Tod zahlreicher Lebewesen und Pflanzen.

Drei Fragen zum Abschluss:

- Wie viele Tabletten nimmt der durchschnittliche Österreicher im Alter zwischen 2 und 100 Jahren zu sich und wie viel Medikamenten-Anteil nimmt der Körper davon ca. auf?

- Ist es gesund regelmäßig Blei, Kalk, Chlor, Arsen oder Nitrat zu sich zu nehmen, auch wenn es nur im Wasser ist?

- Wissen Sie wie viele Stoffe gemäß Trinkwasserverordnung in Österreich getestet werden und welche Werte unser Trinkwasser haben darf?

Einfach googeln und staunen!


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